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SPD Ötisheim

Selbstständige in der SPD unterstützen neue Schulform Gemeinschaftsschule

Arbeitsgemeinschaften


Kultusministerin Gabriele Warminski-Leitheußer (2. V. r.) mit AGS-Vertretern auf dem Landesparteitag in Offenburg

Kultusministerin Gabriele Warminski-Leitheußer: Auf richtigem Weg

Die seit Jahren zu beobachtende Zunahme von Schulabbrechern und von nicht ausbildungsfähigen Schulabgängern stellt dem Schulsystem kein gutes Zeugnis aus. Die Mittelstandsvereinigung AGS (Arbeitsgemeinschaft der Selbstständigen) in der SPD beobachtet auch eine starke Zunahme der Nachfrage nach Nachhilfeunterricht bereits in den Grundschuljahren der Kinder. Sie sieht darin eine Fehlentwicklung, die korrigiert werden muss.

Die Selbstständigen sind der Ansicht, dass zum Beispiel die Gemeinde Keltern mit über 9000 Einwohnern für ihre Entwicklung eine attraktive Schule braucht. Die neue Schulform in Baden-Württemberg garantiere dies, lässt die SPD-Kultusministerin bei einem Veranstaltungstermin wissen, am Rande des SPD-Landesparteitages in Offenburg, bei dem AGS-Vorstandsmitglied Ralph Weinbrecht aus der Enzkreisgemeinde Delegierter war.

Die Selbstständigen in der SPD gehen davon aus, dass die Gemeinschaftsschule in Zukunft die jungen Menschen für die örtliche Wirtschaft besser qualifiziert. Mit der Einführung der Gemeinschaftsschule werden von der Landesregierung in Baden-Württemberg die Bedingungen verbessert, mit den Privatschulen im Wettbewerb bestehen zu können. Sie begrüßen besonders, dass in dieser Schulform die individuelle Förderung großgeschrieben wird.

Die Unternehmer in der SPD unterstützen diese Schulform und gehen davon aus, dass in Zusammenarbeit mit der örtlichen Wirtschaft dieses Schulmodell zum Erfolg führen wird.

Ralph Weinbrecht und Kurt Bickel, für den Vorstand der AGS

 

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