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SPD Ötisheim

Für ein weiteres Denkmal im Enzkreis gibt es Geld vom Land

Kreisverband

SPD-Kreisvorsitzender Timo Steinhilper: „Das ist ein guter Tag für die Gemeinde Ötisheim!“

Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft stellt im Rahmen der zweiten Tranche des diesjährigen Landesdenkmalschutz-Programms Gelder für die Außensanierung der Evangelischen Kirche in Ötisheim mit 5.040 Euro zur Verfügung, wie SPD-Kreisvorsitzender Timo Steinhilper heute vom zuständigen Staatssekretär Ingo Rust MdL (SPD) erfahren konnte. In der ersten Tranche hat das Land für die Sanierung der Kirchenmauer im Sternenfelser Ortsteil Diefenbach, rund 5.000 Euro, sowie für die Restaurierung der Wandgestaltung in der ev. Georgskirche im Mühlacker Stadtteil Enzberg, rund 8.500 Euro, Fördermittel zur Verfügung gestellt.

Timo Steinhilper freut sich über die Entscheidung des sozialdemokratisch geführten Ministeriums: „Das ist ein guter Tag für die Gemeinde Ötisheim. Die intensive Arbeit vieler auch ehrenamtlicher tätiger Bürgerinnen und Bürger hat sich damit gelohnt. Auf diesen Erfolg können wir alle gemeinsam stolz sein.“

Mit der ersten und zweiten Tranche wurden in Summe landesweit insgesamt 221 Vorhaben mit 7,9 Millionen Euro unterstützt. Die Mittel stammen aus den Erlösen der staatlichen Toto-Lotto GmbH und werden vor allem in kirchliche aber auch kommunale Gebäude investiert. Anträge auf Förderung aus Landesdenkmalmitteln können bei den regional zuständigen Regierungspräsidien gestellt werden. Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg stellt das Denkmalförderprogramm auf und entscheidet über die zu fördernden Maßnahmen.

Für Timo Steinhilper ist die Denkmalpflege nicht nur ein wichtiger Beitrag zur Stärkung der Identität und Gemeinschaft in einer Gemeinde. Hierbei geht es auch um eine Stärkung des örtlichen Handwerks, das von neuen Aufträgen profitieren kann, um Arbeits- und Ausbildungsplätze auch in Zukunft anbieten zu können. Die Mittel der Denkmalförderung lösen durchschnittlich das 8-fache Investitionsvolumen aus und sind somit auch ein wichtiger Beitrag zur Förderung des Handwerks.

 

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